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Bericht von Karl Schäuble bei der Jahresversammlung der Heilbronner Bürgerstiftung

Anlässlich der Jahresversammlung der Heilbronner Bürgerstiftung hat Karl Schäuble, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, seinen Jahresbericht abgegeben. Nachfolgend der Wortlaut seines Vortrages:

Sehr verehrte Damen und Herren,

im Namen der Heilbronner Bürgerstiftung darf ich Sie ganz herzlich begrüßen und gleichzeitig der Kreissparkasse Heilbronn danken, dass dieser herrliche Rahmen für unsere Veranstaltung zur Verfügung gestellt wird.

Bedanken darf ich mich auch bei dem Vorstandsvorsitzenden der Kreissparkasse Heilbronn Herrn Ralf Peter Beitner und bei Herrn Oberbürgermeister Harry Mergel für die Begrüßung und die enge Verbundenheit mit der Heilbronner Bürgerstiftung. Mein Dank geht aber auch an Sie meine Damen und Herren, mit Ihrer Anwesenheit zeigen Sie uns die Bedeutung der Heilbronner Bürgerstiftung für unsere Stadt auf und unterstützen die Arbeit des gesamten Vorstandes.

An dieser Stelle möchte ich mich auch bei der Städtischen Musikschule Heilbronn, der Helene-Lange Realschule, dem Kolping-Bildungszentrum Heilbronn, dem Popbüro des Stadt- und Kreisjugendrings e.V, bedanken, die heute gemeinsam den Rahmen zu dieser Veranstaltung bilden.

Meine Damen und Herren,

allein die Vielzahl der freiwilligen Mitstreiter bei der Gestaltung der heutigen Jahresversammlung lässt erkennen, dass die Zusammenarbeit der Bürgerstiftung insbesondere mit den Heilbronner Bildungseinrichtungen  hervorragend ist. Dies hat natürlich seinen Grund darin, dass die Förderung schulischer Projekte einen sehr breiten Raum in der Arbeit der Heilbronner Bürgerstiftung einnimmt.

Dies soll auch so bleiben, aber die Bürgerstiftung verfolgt weitere Themen, die ich Ihnen anhand einiger Schwerpunkte erläutern möchte.

Das Dach der Heilbronner Bürgerstiftung stützt sich auf vier Säulen. Zuvorderst die Gewalt und Suchtprävention. Dann die Säule Kinder und Jugend, denn sie sind unsere Zukunft, und mit der Säule zur Pflege von Kultur und Heimat wollen wir die Stadt Heilbronn noch lebens- und liebenswerter zu machen.

Und eine Besonderheit der Heilbronner Bürgerstiftung ist die vierte Säule, die wir weiter ausbauen wollen. In ausgewählten Bürgerprojekten wollen wir Stifter, Spender, Förderer und Ehrenamtliche gewinnen um auch große Maßnahmen umsetzen zu können.

Mit der ersten Säule sprechen wir Projekte im Bereich der Gewalt- und Suchtprävention an wie unser Bündnis gegen Gewalt in dem Kinder und Jugendliche an nahezu allen Schulen zur gewaltfreien Lösung von Konflikten erzogen werden.

Neben der Gewaltprävention nimmt die Suchtprävention einen immer breiteren Raum ein und in einem neuen Projekt ist Prävention in Verbindung mit Rassismus ein weiterer Schwerpunkt.

Diese Projekte werden von ehrenamtlich tätigen Personen geleitet, die auf dem jeweiligen Gebiet hervorragende Kompetenzen haben.

Und die Bedeutung des Projektes Prävention können Sie einerseits daran erkennen, dass seit Gründung der Bürgerstiftung über eine halbe Million Euro Fördersumme bereitgestellt wurde. Andererseits lässt sich der Erfolg der Maßnahmen auch daran messen, dass 2016 ein Großteil der städtischen Kitas und alle Schulen von den Grund- und Förderschulen über die Sekundarschulen bis zu den Berufsschulen das Bündnis gegen Sucht, Gewalt und Intoleranz erneut unterschrieben haben. Dieses bundesweit einzigartige schulartenübergreifende Bündnis bietet hervorragende Präventionsprogramme vom Kind bis zum erwachsenen jungen Menschen. Und alle Bildungseinrichtungen verpflichten sich, in ihren Einrichtungen eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der Konflikte gewaltfrei und frei von Fremdenfeindlichkeit gelöst sowie Toleranz, Sucht- und Gewaltprävention in den Leitlinien verankert werden.

Genauso erfolgreich ist der seit vielen Jahren vom Förderverein Sicher im Heilbronner Land, der Heilbronner Stimme und der Heilbronner Bürgerstiftung gestiftete Zivilcouragepreis. Sieben Einzelpersonen sowie zwei Schulen wurden Mitte des Jahres ausgezeichnet. Hier nur das Beispiel der Andreas Schneider Schule, die in ihrem Projekt „no to racism - zeigt euer Gesicht gegen Rassismus“, mit über 400 Schülern und Lehrern gemeinsam gegen Rassismus eintreten und öffentlich Stellung beziehen. Und die Jury war beeindruckt vom Engagement Einzelner, die im täglichen Leben durch mutiges Einschreiten Straftaten verhindert haben.

Auf die seit Jahren von der Bürgerstiftung geförderten Programme für Kinder möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen, da sie hinlänglich bekannt sind oder auf unserer Internetseite nachgelesen werden können.

Die Heilbronner Bürgerstiftung gehört auch im Schuljahr 2016/17 zu den Unterstützern der Begabtenförderung der Städtischen Musikschule Heilbronn. 14 Mädchen und Jungen erhalten verstärkten Unterricht. Und heute können Sie selbst das Ergebnis der Förderung erleben, denn die geförderten Schüler bilden den musikalischen Rahmen der heutigen Jahresversammlung. Dafür möchte ich mich bereits jetzt ganz herzlich bedanken.

Und um das Singen bei Kindern zu fördern haben die Heilbronner Bürgerstiftung, die Sozialstiftung der Kreissparkasse sowie die Stadt Heilbronn das weit über die Stadtgrenzen von Heilbronn beachtete Projekt „Kindern eine Stimme geben“ mit insgesamt 90.000 Euro unterstützt.

Ziel war, Schüler von Grund- und Förderschulen in Heilbronn musikalisch zu fördern, das Singen als ein wichtiges Element in der Erziehung der Kinder zu integrieren und die Sozialkompetenz der Kinder durch das Singen zu steigern. Und dadurch auch wieder das Singen in die Familie zu tragen. Hierzu wurden vom schwäbischen Chorverband Lehrkräfte für den Musikunterricht ausgebildet  damit das Singen mit Kindern in den Grund- und Förderschulen intensiviert wird. Und der Chorverband Heilbronn ist überzeugt, dass der Erfolg dieses Projektes auch daran erkennbar ist, dass beim großen Chor-Event „Magie der Stimmen“ im Juni in Heilbronn zahlreiche Schulchöre teilgenommen haben.

 

Mit einem weiteren großen Projekt unter dem Titel „bewegt wachsen in Heilbronn“ engagiert sich die Heilbronner Bürgerstiftung zusammen mit der Stadt Heilbronn sowie dem Stadtverband für Sport für eine sportartübergreifenden Bewegungsmaßnahme an Kitas und Grundschulen. Aus ihren Spendenmitteln hat die Stiftung zum Anschub dieses Projektes für fünf Jahre eine jährliche Förderung von 25.000 Euro zugesagt. Wohlwissend, dass damit neben den Finanzmitteln für die Sucht- und Gewaltprävention ein zweiter großer Ausgabenblock für einige Jahre festgeschrieben ist – und damit eine breitere Fördermöglichkeit für viele kleinere Maßnahmen eingeschnürt wird.

Nur ein Viertel der Kinder und Jugendlichen zwischen drei und 17 Jahren ist täglich mindestens eine Stunde aktiv. Dieser Bewegungsmangel wirkt sich negativ auf Motorik und Haltung aus, letztendlich aber auch auf die für Lernerfolge wichtige Konzentrationsfähigkeit.

In einer Pilotphase wurde in Kooperation mit der TSG Heilbronn das Konzept an acht Kindertagesstätten und acht Grundschulen erprobt.

Ziel ist, eine flächendeckende Bewegungs- und Gesundheitserziehung in Kindertagesstätten und Grundschulen im Stadtgebiet Heilbronn als selbstverständlichen Bestandteil des Ganztags zu implementieren. Nach Abschluss der Pilotphase wird 290 Kindergartenkindern und 300 Grundschülern in kleinen Gruppen direkt in den jeweiligen Einrichtungen Freude an der Bewegung vermittelt. Die zahlreichen Anfragen der Kitas und Schulen können derzeit nicht vollständig abgedeckt werden, da die Zahl der Übungsleiter aus den Heilbronner Sportvereinen derzeit noch begrenzt ist. Doch aus dieses Problem wird sich lösen, zumal mit der  Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ein weiterer Förderer das Projekt finanziell unterstützt. Hierfür möchten wir uns bedanken und gehen davon aus, dass sich weitere Einzelpersonen oder Unternehmen finden lassen, die dieses Projekt mit einer zweckgebundenen Spende unterstützen und ggf. als Marketingmaßnahme nutzen wollen.

Mit der dritten Säule der Heilbronner Bürgerstiftung wollen wir Maßnahmen zum Erhalt regionaler Kultur und der Werte unserer Heimat unterstützen. Im Jahr 2010 verlegte der Kölner Künstler Günter Demnig Stolpersteine mit den Namen von 24 französischen Widerstandskämpfern, die in den frühen Morgenstunden des 21. August 1944 im damaligen Schießstand im Köpfertal hingerichtet wurden. Für die Heilbronner Bürgerstiftung lag es nahe, den Wanderern im Köpfertal, die über die „Steine stolpern“ eine Erläuterung zugänglich zu machen, die einerseits das Konzept der Stolpersteine erklärt und die Erinnerung an die einzelnen Schicksale immer wieder wachruft.

Aus diesem Grund hat das Heilbronner Stadtarchiv in Kooperation mit der Heilbronner Bürgerstiftung die Idee aufgegriffen, eine Hinweistafel mit wissenswerten Inhalten zu gestalten um die Öffentlichkeit auf diesen Ort aufmerksam zu machen.

Die vierte Säule unter dem Dach der Bürgerstiftung sind Bürgerprojekte. Unter dem Stichwort Bürger für Bürger wollen wir immer wieder Projekte aufgreifen, die für die Stadt von Bedeutung sind aber unter normalen Umständen nicht realisiert werden können.

Beispielhaft sei hier genannt der Preis der Heilbronner Bürgerstiftung, der dieses Jahr im Rahmen der heutigen Veranstaltung zum 4. Mal vergeben wird. Mit dem Motto „Toleranz für interkulturelles Zusammenleben“ wollen wir der Tatsache Rechnung tragen, dass die Heilbronner Bevölkerung aus 140 Nationen stammt. Rund die Hälfte der Bevölkerung hat eine Zuwanderungsgeschichte und bei Kindern und Jugendlichen sind es sogar zwei Drittel.

Eine erfolgreiche Gestaltung des Zusammenlebens in Vielfalt ist wesentlich für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt.  Die vielen Aktivitäten und Initiativen der interkulturellen Begegnung und des interreligiösen Dialogs sowie ein breites Engagement der Heilbronner Bürgerschaft für ein respektvolles Miteinander zeigen, dass der Geist der Offenheit und Toleranz in Heilbronn lebendig ist. Im Verlauf der heutigen Preisverleihung werden wir Ihnen drei herausragende Aktionen vorstellen, deren Arbeit die Heilbronner Bürgerstiftung mit insgesamt 8.000 € unterstützen wird.

Ein weiteres Bürgerprojekt ist der Theresienturm, der mit Unterstützung der Heilbronner Bürgerstiftung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll.

Der „Theresienturm“ ist ein Mahnmal in Heilbronn, der sein Dasein deutlich abseits seiner Bedeutung fristet. Für tausende Heilbronner Frauen, Männer und Kinder war er Lebensretter in den zahlreichen Bombennächten, die Heilbronn trafen.

Das Hochbauamt der Stadt Heilbronn hat bereits Möglichkeiten erarbeitet um den Turm zu erschließen. So müsste eine Treppe oder eine Rampe gebaut werden. In einem zweiten Schritt könnten Info-Tafeln und andere Elemente die Geschichte des ehemaligen Flakturms, der auch als Luftschutzbunker diente, darstellen. Zur Bundesgartenschau 2019 könnte alles fertig sein. Dann jährt sich auch der Bombenangriff auf Heilbronn vom 4. Dezember 1944 zum 75. Mal.

Die Heilbronner Bürgerstiftung möchte den Theresienturm, vor allem auch für die Jugend, öffentlich zugänglich machen. Personen, Institutionen und Unternehmen, die sich den Vorstellungen der Bürgerstiftung anschließen und das Projekt finanziell fördern möchten, können über die Geschäftsstelle der Bürgerstiftung, weitere Informationen erhalten.

Sehr verehrte Damen und Herren,

die wesentlichen Projekte des Jahres 2015 sind genannt und wir glauben, dass wir die Qualität der ausgewählten Förderungen auf hohem Niveau gehalten haben.

Neben den Berichten aus den Projekten, die sicherlich für Sie von größtem Interesse sind, wollen wir auch informieren wie der Vorstand mit den ihm anvertrauten Geldern gewirtschaftet hat.

Und wie Sie erkennen können hat sich das Stiftungskapital, das in den letzten Jahren kontinuierlich aufgebaut werden konnte, auch in 2015 und 2016 erhöht und Ende Oktober  2016 den Stand von  1,82 Millionen Euro.

2015 haben wir Spenden und Zuwendungen im Umfang von 270.00 Euro erhalten und bis Ende Oktober  2016 erhielt die Bürgerstiftung Spenden und Zuwendungen von 204.000 Euro.

Die Projektausgaben belaufen sich in 2015 auf 229.000 Euro und in den ersten 10 Monaten 2015 auf 110.000 Euro. Der Rückgang bei den Projektausgaben erklärt sich aus der Tatsache, dass in einigen Projekten die zugesagten Förderungen noch nicht abgerufen wurden, weshalb sich auch die Projektrücklagen noch auf dem Niveau von 2015 bewegen. Seit Gründung der Bürgerstiftung wurden bis Ende Oktober 2016 nahezu 3,2 Millionen Euro Fördermittel bereitgestellt.

Und wir setzen natürlich alles daran, dass wir das hohe Fördervolumen auch in den nächsten Jahren fortführen können.

Aktuell müssen wir jedoch gewisse Begrenzungen akzeptieren, die ich Ihnen kurz erläutern möchte. Die Fördermittel können in gewissem Umfang aus Erträgen aus dem Stiftungskapital entstehen. Und hier teilen wir das Schicksal mit jedem Sparer, in dem mit sicheren Anlagen nur geringe Erträge zu erwirtschaften sind, die wir in der Regel benötigen um den realen Wert des Stiftungskapitales zu erhalten.

Deshalb sind wir gerade jetzt auf Ihre Spenden und Zuwendungen angewiesen um die vielen Projekte fördern zu können.

Sie können uns aber auch dadurch unterstützen, dass Sie bei Ihren Freunden und Bekannten neue Mitglieder für den Freundeskreis der Heilbronner Bürgerstiftung gewinnen. 

Und wenn Sie sich damit beschäftigen eine eigene Stiftung zu errichten können wir auch gerne Wege aufzeigen wie Sie dies unter dem Dach der Heilbronner Bürgerstiftung tun können.                                                                              

Wie schon mehrfach betont, ist der Freundeskreis der Heilbronner Bürgerstiftung eine wesentliche Stütze bei unserer Arbeit. Und deshalb sind wir sehr erfreut, dass Herr Thomas Hinderberger, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Heilbronn, zum neuen Vorsitzenden des Freundeskreises gewählt wurde. Ebenfalls einstimmig wurde Frau Prof. Dr. Nicole Graf, Rektorin an der DHBW Heilbronn zu seiner Stellvertreterin gewählt. Beiden danken wir für das Engagement in der Bürgerstiftung.

Auch unter der neuen Führung werden wir die legendären Veranstaltungen für den Freundeskreis der Heilbronner Bürgerstiftung weiterführen. So konnten wir 2016 detaillierte Information auf dem BUGA-Areal erhalten oder in der Nacht die Herstellung der Heilbronner Stimme verfolgen und die beeindruckende Technik im Druckhaus besichtigen. Und kurz vor seiner Fertigstellung konnten wir im Oktober erneut das Klinikum am Gesundbrunnen besuchen. Vergleichbare Veranstaltungen haben wir bereits für 2017 geplant.                                     

 

Drei weitere Veranstaltungen sollten Sie sich vormerken, das Benefizkonzert der Bosch Big Band am 27.November, den Weihnachtszirkus am 22.Dezember und das Benefizkonzert mit Hohenlohe Brass am 3.Januar in der KiIianskirche.

Erlauben Sie mir zum Schluss, dass ich auf zwei Auszeichnungen für die Heilbronner Bürgerstiftung eingehe, die einerseits Ansporn für den Vorstand sind und andererseits die Arbeit aller ehrenamtlichen Helfer würdigen. 

2016 wurde der Heilbronner Bürgerstiftung vom Arbeitskreis Bürgerstiftungen des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen erneut das „Gütesiegel“ verliehen. Da die Stiftung bereits mehrmalig eine erfolgreiche Verleihung erreichen konnte, hat das Gütesiegel eine Gültigkeit bis 2019. Damit wurde uns bestätigt, dass wir die 10 Kriterien einer Bürgerstiftung erfüllen.

Und  bei der Bürgerstiftungs-Umfrage der Stiftung Aktive Bürgerschaft unter den rund 400 Bürgerstiftungen in Deutschland, die die Themen Stiftungskapitalzuwachs, Spendeneinnahmen sowie Projektförderungen für 2015 beinhaltet, wurde der Heilbronner Stiftung ein Platz unter den Top 10 bescheinigt.

 


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